Was soll diese Reiseidee für in die Schweiz?

Mit «SwissVoyage» sind wir mit Reisenden in der Schweiz unterwegs. Die Schweiz ist ein aktives, demokratisches Land. Immer wieder ist eine Rede zu hören, und manches Mal sogar eine Chance selbst eine Rede zu halten. Rundherum kennen wir das Land und haben uns einige Reiseideen überlegt, die Spass bereiten sollen, aber auch den Horizont erweitern können.

Wir haben reine Tagesanlässe lanciert, die wir auf «Reise.Coupons» vorstellen. Hier sind ebenso konkrete Reiseideen zu finden, welche einige Tage andauern, und worin sich jedes Mal eine kleine Gruppe über ihre Erlebnisse austauschen kann. Wobei es sich über stets «die Rede» handelt!

Warum ist «Reden» wichtig

Das persönliche Auftreten und die Verteidigung eines Standpunktes sind für eine funktionierende Demokratie bedeutsam. Wenn wir Beiträge via Computer teilen oder darauf Petitionen unterstützen, so ändert das herzlich wenig. Mit jeweils einem Brief auf Papier, wie es Amnestie International seit Jahren praktiziert, nimmt man wirklich das Zepter in die Hand. Da schleppen Menschen Postsäcke, hingegen viel weniger nutzt ein «Shitstorm am Computer».

Genauso wichtig ist es sich zu zeigen, zu illustrieren aber auch zu demonstrieren. Das wird durch die Politik – auch in der Schweiz – zunehmend erschwert. Friedliche Demonstranten würden am liebsten eingesperrt werden. Dieses Gefühl stellte sich bei mir ein, als rund 30 Demonstranten vor der Generalversammlung der Credit Suisse demonstrierten. Erstens wurde die Demonstranten mit einem Gitter «eingesperrt», um sich ja nicht Aktionären nähern zu können, zweitens gab es eine grosse Polizeipräsenz, und drittens durfte die Demonstration erst nach der Generalversammlung im Hallenstadion starten.

Demokratisches Musterland?

Indes nun die Schweiz allgemein als Musterland der Demokratie dargestellt wird, so ist diese Situation unhaltbar. Statt dass wir unsere Demokratie ausbauen, werfen wir «Perlen vor die Säue». Viele ältere Menschen denken, man könnte eh nichts machen. Aber zumindest sollten Dinge verbessert werden. Schliesslich möchte niemand, dass die Schweiz zur Bananenrepublik mutiert.

Doch sollte die Herausforderung an der Wurzel gepackt werden können. Denn Abschrankungen von Demonstrationen sind ein Schutz vor einer Angst verschiedenster Ursachen. Natürlich können auch noch andere psychologische Gründe dahinter stecken. Daher sollten wir nicht aufgeben, uns immer wieder aufrichtig und respektvoll zu begegnen, auch falls die Meinungen weit auseinander liegen. Falls Verletzungen vorliegen via Vermittler, um einer würdevoller Klärung Willen.
Diese Worte sind einfach geschrieben, einfacher ist es zu schimpfen; bringt uns aber meistens nicht weiter.

Wieder zur Demokratie

Die direkte Demokratie ist ein Erfolgsmodell. Die Schweiz steuert Anreize mit vielen Komponenten für Demokraten anderer Länder bei. Vor allem in Deutschland wird mit dem Schweizer System geliebäugelt. Dieses ist wesentlich komplexer als nur Volksabstimmungen.

Zur Gründung der «EG» blitzten zahlreiche Ideen dazu auf, Verantwortung möglichst basisorientiert zu organisieren (Subsidiarität). Davon ist in der EU kaum etwas übrig geblieben. Niemand weiss, ob dies wohl eine Mitgliedschaft der Schweiz in die EU verhindert hätte.

Gerade deswegen laden wir Sie in die Schweiz ein und begrüssen Sie mit einem herzlichen «Grüezi».

Hier meine Gedanken in Form einer Rede mit Verlinkungen zu Liedern

Reiseideen, lassen Sie sich von Reden überraschen

Mit Elan überlegen wir uns Reiseideen für unsere Redereisen. Dies können Reisen zu Hauptversammlungen von Konzernen sein. Beispielsweise zu Nestlé, ein umstrittener Konzern.

Besuchen Sie doch die Hauptversammlung von Nestlé. Eine Aktie kostet Euro 70,-, die Eintragung noch eine kleine Gebühr, und schon können Sie zu den Aktionären und der Geschäftsleitung sprechen.

Locker kann sich eine Überlegung zu Reisen, zu Reden und zu Begegnungen durch unsere Ankündigung auf dieser Seite eröffnen. Wir rechnen fest damit, dass Ihr «speach» auch in anderen Ländern fesselt – Sie und Ihre Zuhörer.

Uns zuzuhören vermag tiefen Sinn zu stiften; Politik betrifft uns alle. Wir sollten oder besser, wir «dürften zu gerne» lernen die Welt zu verstehen, ganzheitlich die verschiedenen Kulturen darin erfassen.

Die Schweiz ist Beispiel für direkte Demokratie. Wie wäre es dort ein paar Tage zu verbringen und ihren politischen Alltag kennenzulernen? Da wir an einem Gästebetreuerkonzept arbeiten, wäre dies beispielsweise ein prima Anwendungsfall.

Gerne freuen wir uns auf Ihre Ideen.

Hauptversammlung eines Internationalen Unternehmens

Die Schweiz beheimatet zig internationale Unternehmen. Wir nehmen an einer Aktionärsversammlung teil. Dort bringen wir einen Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns vor und freuen uns auf die Meinung der Aktionäre. Während dieser Reise werden Sie stolzer Besitzer eine Aktie.

Jedoch lernen wir insbesondere die schöne Region zwischen Genf und Lausanne kennen und haben uns dazu auf zahlreiche Reiseerlebnisse eingestellt. So besuchen wir Organisationen der UNO, kosten eine Weinprobe in dem Lavaux und besichtigen das olympische Museum.

Nach reichlich Erfahrungen berichten wir von den Besuchen an der Nestlé Hauptversammlung. Der Konzern ist umstritten. Es wird aber zunehmend versucht, auf Beanstandungen dessen Kritiker einzugehen. Allerdings werden solche Anliegen oft kurzatmig beantwortet. Wir sind immerhin im Gespräch und können uns auf der Hauptversammlung persönlich zeigen.

Volksinitiative und die Meinungsbildung

In der Schweiz finden alle drei Monate Volksabstimmungen auf Bundesebene, auf kantonaler Ebene aber auch auf Gemeindeebene statt. Hierfür werden um die besten Lösungen gerungen. Den Entscheid fällt am Ende das Volk und kein Parlament, denn die Schweiz kennt die direkte Demokratie.

Wir organisieren diese Reise passend zu den Abstimmungswahlkämpfen im November 2017. Eine solche Reise lässt sich auch gerne in den Folgejahren wiederholen. Reiseziel ist dieses Mal Kanton Zürich. Dabei informieren wir über die aktuelle Abstimmung und besuchen ein bis zwei politische Wahlkämpfe. Zudem zeigen wir Ihnen viele unbekannte Reiseziele im Kanton Zürich und unterbreiten Ihnen zahlreiche Insidertipps.

Persönlich bin ich von den Volksinitiativen enttäuscht. Gute Ideen wurden wuchtig verworfen, wodurch bei mir der Eindruck entstand, dass kaum jemand das jeweilige Anliegen unterstützte. Die Politik konnte ohne weiteres mit fantasielosen Geplänkel weitermachen..

Oft überlegen sich manche in der Politik Volksinitiativen zu erschweren, insofern sollte es mehr Unterstützer brauchen, oder der Bundesrat sollte gar Initiativen ablehnen, weil diese nicht realisierbar seien. Dieser Affront darf nicht akzeptiert werden.

Als Liedermacher arbeite ich ein wenig ausserhalb. Wenn ich zu den Themen Lieder singe, habe ich oft einen anderen Zugang zu Diskussionen und sammle dabei auch Sympathiewerte. Auch meine Webseite zum «Regierungsrat Aargau» bietet eine Meinungsplattform. Dort obliegt es mir ferner zu überlegen, was ich genau schreibe. Dennoch stelle ich auch dort gerne andere Meinungen ins Netz.

Meine beiden Webseiten
Liedermacher Stephan Zurfluh – Lieder aus dem Alltag
Regierungsrat Aargau – Mut zum Engagement

Impressum – von wem ist die Rede?

Für die Webseite ist als Verantwortlichen die Rede von:

Stephan Zurfluh
Brisgistr. 24
CH-5400 Baden
Telefon + 41 56 426 54 30
E-Mail info@i-p-s.ch

Er ist Inhaber des Reiseveranstalters GUS.Reisen, Berater bei der IPS-Internetmarketing und amtet als Sekretär der Stiftung GFIE.

Sein Ziel ist es Besuchern seine Schweizer Heimat näher zu bringen. Er ist sehr an politischen, sozialen und wirtschaftlichen Fragen interessiert. Seit kurzem ist er äusserst aktiv als Liedermacher:

Webseite Liedermacher Stephan Zurfluh

Redigiert, S. Keller
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